Pep: Golf statt United | Duell der Magier in Italien

von Georg Kreul
1 min.
Pep: Golf statt United | Duell der Magier in Italien @Maxppp

Pep Guardiola würde niemals Manchester United trainieren. Der spanische Supercup in Saudi-Arabien wird für Zinedine Zidane zum Prüfstein. Und in Italien zaubern einige Magier. FT wirft den täglichen Blick in die internationale Sportpresse.

Pep: Lieber Golf als United-Trainer

Pep Guardiola trägt Manchester City im Herzen. Der Katalane kann sich nicht vorstellen, eines Tages Stadtrivale United zu trainieren. „Nachdem ich City trainiert habe, werde ich nicht zu United gehen. Es ist genauso, dass ich niemals Madrid trainieren würde. Definitiv nicht“, erklärte der Trainer der Citizens auf einer Pressekonferenz. Selbst wenn das Angebot der Red Devils das einzige wäre, würde Guardiola ablehnen: „Ich wäre auf den Malediven, wenn ich keine Angebote hätte.“ Allerdings: „Vielleicht doch nicht auf den Malediven, dort gibt es keine Golfplätze.“ Also, Golf > Manchester United. Gareth Bale gefällt das.

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Die Reise nach Arabien

Am morgigen Mittwoch findet in Saudi-Arabien der spanische Supercup statt. Leuchtet ein, oder? Erstmals treffen vier Mannschaften in einem Mini-Turnier aufeinander, namentlich der FC Valencia, Atlético Madrid, der FC Barcelona und Real Madrid. Doch die Königlichen müssen bei ihrem Trip auf die verletzten Gareth Bale, Karim Benzema und Rodrygo verzichten. „Ohne Zauberer in den Orient“ titelt die ‚as‘. Die ‚Marca‘ schreibt von der „Herausforderung in Arabien“.

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Die Magier vom Stiefel

In Italien sind die Zauberer hingegen allgegenwärtig. Die ‚Gazzetta dello Sport‘ bringt „Die MagierRomelu Lukaku und Cristiano Ronaldo auf die Titelseite. Während Lukaku beim 3:1-Sieg gegen die SSC Neapel einen Doppelpack für Inter Mailand schnürte, gelang CR7 ein Hattrick beim 4:0-Erfolg von Juventus über Cagliari Calcio. Der Portugiese scheint bereits ein eigener Klub zu sein, denn die ‚Quoditano Sportivo‘ schwärmt: „Ronaldo und Inter, ihr seid gewaltig.“ Die Ankunft des mächtigen Ibrakadabra, der beim Debüt für den AC Mailand gegen Sampdoria (0:0) torlos blieb, rückt dagegen in den Hintergrund.

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