Ligue 1

Mbappé: „Wäre einfach gewesen, nach Madrid zu gehen“

Für die Vorstellung von Kylian Mbappé hatte man im Madrider Santiago Bernabéu bereits den roten Teppich ausgerollt, der Superstar entschied sich am Ende aber doch für einen Verbleib bei Paris St. Germain. Entscheidend war auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

von Remo Schatz - Quelle: Sports Illustrated
1 min.
Mbappé @Maxppp

Ganz Paris sowie die PSG-Besitzer in Katar lechzen nach dem ersten Champions League-Titel der Vereinsgeschichte. Eine Motivation, die auch Kylian Mbappé antreibt.

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„In Paris ist das Buch ganz weiß. Was für eine Gelegenheit. Du musst anders denken. Natürlich wäre es einfacher gewesen, nach Madrid zu gehen“, begründet der Superstar gegenüber der ‚Sports Illustrated‘, warum er doch bei PSG geblieben ist.

Mbappé will mit PSG Geschichte schreiben

Die Erfolgsgeschichte will Mbappé in Paris schreiben: „Aber ich habe diesen Ehrgeiz. Ich bin Franzose. Ich bin ein Kind von Paris, und in Paris zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes – ganz besonders. Das schreibt deinen Namen für immer in die Geschichte deines Landes.“

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Mbappés Stellenwert für die Grande Nation ist auch Präsident Emmanuel Macron bewusst. „[Macron] rief an und sagte: ‚Ich weiß, dass du gehen willst. Ich möchte dir sagen, dass du auch in Frankreich wichtig bist. Ich will nicht, dass du gehst. Du hast die Möglichkeit, hier Geschichte zu schreiben. Alle lieben dich‘“, erinnert sich Mbappé.

Der Anruf des Staatsoberhauptes hinterließ Eindruck beim 23-Jährigen: „Ich habe gesagt, dass ich das zu schätzen weiß, denn es ist wirklich verrückt. Der Präsident ruft dich an und will, dass du bleibst.“

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