Mit Raphaël Guerreiro sei man sich längst über eine Vertragsverlängerung einig, ließ Michael Zorc bereits vor knapp einem Monat wissen. Passiert ist seitdem nichts – und das hat seine Gründe.
Borussia Dortmund und Raphaël Guerreiro werden in Kürze ein neues Arbeitspapier unterzeichnen. An dem Vorhaben der beiden Parteien, den auslaufenden Vertrag zu verlängern, hat sich nichts geändert. Dies bestätigen die ‚Ruhr Nachrichten‘ am heutigen Freitag. Demzufolge hakt der Deal nur noch an „juristischen Formalitäten“. Wann man diese überbrücken wird, lässt die Lokalzeitung allerdings offen.
Bereits vor einem Monat erklärte Michael Zorc öffentlich, dass man sich mit Guerreiro einig sei: „Wir haben uns mit ihm verständigt auf eine Verlängerung seines Vertrags bis 2023.“ Die Unterschrift sei nur noch Formsache: „Es gibt noch ein paar Formalitäten zu klären, aber das werden wir in den nächsten Tagen hinbekommen.“ Passiert ist seitdem jedoch nichts.
Noch im Sommer hatten beide Parteien mit einer Trennung geliebäugelt. Weil sich kein Abnehmer fand, der eine adäquate Ablöse auf den Tisch legen wollte, bliebt der technisch so versierte Allrounder am Ende doch. Seitdem ist Guerreiro fester Bestandteil des Teams von Lucien Favre.
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