Spanier berichten: FC Bayern Höchstbietender bei Torres

von Tristan Bernert - Quelle: Golsmedia Sports
1 min.
Ferran Torres könnte den FC Valencia verlassen @Maxppp

Ferran Torres gilt als eines der größten Talente des spanischen Fußballs und wird den FC Valencia im Sommer wahrscheinlich verlassen. Der FC Bayern scheint einer neuesten Meldung zufolge ins Rennen um das Flügeljuwel eingestiegen zu sein.

Der FC Bayern München hat sich offenbar in den Transferpoker um Ferran Torres eingeschaltet – und scheint sogleich in die Vollen zu gehen. Laut dem Online-Portal ‚Golsmedia Sports‘, das sich mit Sport in und um Valencia beschäftigt, hat der deutsche Rekordmeister das bisher höchste Angebot für den 20-Jährigen vorgelegt.

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In welcher Höhe dieses liegt, lässt das Medium offen. In deutschen Medien wurde zuletzt über eine potenzielle Ablöse zwischen 40 und 60 Millionen Euro für Torres spekuliert. Beim deutschen Rekordmeister winkt angeblich ein Jahresgehalt von 3,5 Millionen Euro. Der Vertrag des Flügelspielers beim FC Valencia läuft 2021 aus.

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Sollten die Bayern den Poker um Torres tatsächlich gewinnen, würde man ausgerechnet den Konkurrenten Borussia Dortmund ausstechen. Der BVB galt zuletzt gemeinhin als einer der Favoriten auf den U21-Nationalspieler. Bei den Schwarz-Gelben sieht man im jungen Spanier den potenziellen Nachfolger für Jadon Sancho, dessen Verbleib über den Sommer hinaus alles andere als gesichert ist.

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UPDATE (23.04.2020, 9:36 Uhr): In einem eigenen Update nennt ‚Golsmedia Sports‘ weitere Details zur Thematik. Das Angebot der Bayern richtet sich demzufolge an Torres selbst und nicht an Valencia. Es handle sich um eine Gehaltsofferte über drei Millionen Euro jährlich. Torres' Ziel sei es jedoch, in Valencia zu bleiben und seinen Vertrag zu verlängern. Er träume davon, eines Tages Kapitän des Klubs zu sein.

FT-Meinung

Die Bayern wurden bisher nur lose mit Torres in Verbindung gebracht, die jüngste Meldung geht nun einen Schritt weiter. Dennoch ist im Fall des 20-Jährigen wohl weiterhin Geduld gefragt. Es gilt zurzeit noch abzuwarten, ob sich die Gerüchte erhärten und bestätigen werden.

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