Real will den nächsten Alaba | 70-Millionen-Stürmer für Atlético?

von David Hamza
1 min.
Die Presseschau vom 17. August @Maxppp

Drei Vereine, drei Transfer-Strategien: Real Madrid will es umsonst, Stadtrivale Atlético öffnet die Schatulle und Tottenham Hotspur lässt sich auch vom großen Geld nicht erweichen. Die tägliche FT-Presseschau.

Real plant

Mit ablösefreien Stars der Marke Lionel Messi, Georginio Wiljnaldum, Sergio Ramos und Gianluigi Donnarumma setzte Paris St. Germain ein dickes Ausrufezeichen auf dem Transfermarkt. Auch Real Madrid schlug mit ähnlicher Strategie zu, holte den vereinslosen David Alaba an Bord. Ein Modell, an dem die Königlichen Gefallen gefunden haben. Laut der ‚as‘ hat Real für den Sommer 2022 schon einige Kandidaten ins Visier genommen, deren Verträge auslaufen: Kylian Mbappé, Paul Pogba, Antonio Rüdiger und Leon Goretzka stehen angeblich auf der Liste. ‚El Chiguirinto‘ nennt zudem Cristiano Ronaldo – etwas Nostalgie muss erlaubt sein.

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Atlético bietet

Weit weniger sparsam zeigt sich Stadtrivale Atlético Madrid. Die Rojiblancos haben es auf Mittelstürmer Dusan Vlahovic abgesehen. Der ‚Corriere dello Sport‘ berichtet von einem 70-Millionen-Angebot, das den AC Florenz überzeugen soll. Vlahovic schoss in der vergangenen Saison 21 Tore in 37 Ligaspielen, beim Pokalauftakt gegen Cosenza Calcio (4:0) traf der 21-jährige Serbe am Freitag doppelt.

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Tottenham bangt

Bleibt er oder geht er? Gespannt blickt man in England auf Harry Kane und die letzten zwei Wochen des Transferfensters. „Jetzt oder nie“, schreibt die ‚Daily Mail‘. Nach aktuellem Stand stehen die Zeichen eher auf Verbleib. Zwar bietet Manchester City 150 Millionen Euro, doch Tottenham Hotspur zeigt sich weiter unbeeindruckt. Im Europa Conference League-Spiel gegen Paços de Ferreira (Donnerstag, 20:30 Uhr) soll Trainingsverweigerer Kane erstmals wieder im Kader stehen.

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