2. Bundesliga
SV Werder: Keine Neuzugänge aus den Kriegsländern

Werder Bremen will sich das neugeschaffene Transferfenster für Spieler aus Russland und der Ukraine nicht zunutze machen. „Für uns ist das kein Thema, weil wir uns gut aufgestellt sehen“, erklärte Lizenzspielerleiter Clemens Fritz auf der heutigen Pressekonferenz.
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„Außerdem“, so der Werder-Funktionär weiter, „kann man so auch Unruhe in die Mannschaft bringen. Ob das in Deutschland auch von der DFL freigegeben wird, ist zudem noch gar nicht klar.“ Die FIFA ermöglicht in Russland oder der Ukraine tätigen Spielern und Trainern seit kurzem einen sofortigen Transfer in eine andere Fußball-Liga. Anlass ist der tobende Krieg in der Ukraine.
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