Ronaldo-Attacke: Hintergründe und Konsequenzen

von David Hamza - Quelle: Sky Sports
1 min.
Cristiano Ronaldo ist bei Manchester United unzufrieden @Maxppp

Mit einem angriffsfreudigen Interview sorgte Cristiano Ronaldo für großes Aufsehen. Bei Manchester United ist man not amused.

Für Manchester United wird Cristiano Ronaldo kein Spiel mehr bestreiten, das dürfte nach seinem Frontalangriff nach der letzten Partie des Jahres außer Frage stehen. Er fühle sich vom Klub „betrogen“, vor Trainer Erik ten Hag habe er „keinen Respekt“, so CR7 in einem ausführlichen Interview.

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Welche Konsequenzen Ronaldo von Vereinsseite drohen, ist offen. Die Enttäuschung, berichtet nun ‚Sky Sports‘, ist aber extrem groß bei den Red Devils und Ronaldos Teamkollegen: Verständnis für die Verbalattacke habe niemand, die Art und Weise wie auch das Timing stoße Trainer und Spielern übel auf – vom Interview habe man im Vorfeld nichts erfahren.

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Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und den 37-Jährigen zu diesem Schritt bewogen hat, könnte am Donnerstag geflossen sein. Da wurde Ronaldo informiert, dass er drei Tage später gegen den FC Fulham nicht in der Startelf stehen wird – der Portugiese meldete sich daraufhin krank und blieb der Partie in London gänzlich fern.

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