Hannes Wolf erteilte seinem Ex-Klub Borussia Dortmund im Sommer 2018 eine Absage. Der heutige Trainer von KRC Genk wollte seinerzeit nicht Co-Trainer des neuverpflichteten Lucien Favre werden. „Ich glaubte nicht, dass ich dem BVB in dieser Konstellation hätte helfen können“, erläutert Wolf im Gespräch mit ‚Spox.com‘ und ‚Goal.com‘.
Der 38-Jährige führt aus: „Die Rolle des Co-Trainers hat unglaublich viel mit Vertrauen, aber auch damit zu tun, einfach mal nichts zu sagen und Entscheidungen zu akzeptieren. Ich war zu diesem Zeitpunkt Deutschlands Trainer des Jahres und hatte die Zuversicht, dass ich auch noch andere gute Angebote bekommen werde.“ Stattdessen ging es für den ehemaligen Dortmunder Jugendcoach im Oktober 2018 zum Hamburger SV, den er nach dem Verpassen des Aufstiegs aber wieder verlassen musste.
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