Mit einem deutlich formulierten Wechselwunsch sorgte Nicolás González vom VfB Stuttgart am heutigen Montag für Aufruhr. Mittlerweile hat sein Klub reagiert.
Der VfB Stuttgart verschließt sich nicht davor, Nicolás González ziehen zu lassen. „Nico ist ein wichtiger Spieler für uns und steht beim VfB langfristig unter Vertrag. Wir kennen seine Gedanken über einen Vereinswechsel“, erklärt Sportchef Sven Mislintat gegenüber der ‚Bild‘.
Der 47-Jährige führt aus: „Uns liegt aber keine Anfrage oder ein Kauf-Angebot eines anderen Klubs für ihn vor. Zudem müsste ein solches Angebot finanziell außerordentlich reizvoll gestaltet sein, damit wir uns damit beschäftigen würden.“
Die ‚Bild‘ spekuliert, dass der VfB bei einer Summe zwischen 15 und 20 Millionen Euro schwach werden würde. González ist noch bis 2023 an den Klub gebunden. Geld, das die Schwaben unter anderem in die Verpflichtung von Konstantinos Mavropanos reinvestieren könnten.
Deutlicher Wechselwunsch
González hatte am heutigen Montag für Aufsehen gesorgt, als er gegenüber ‚tuttomercatoweb.com‘ mit deutlichen Worten seinen Wechselwunsch kundtat. Laut dem italienischen Onlineportal zeigen unter anderem der FC Valencia und die SSC Neapel Interesse am 22-jährigen Argentinier. Zuletzt gab es auch Gerüchte um den AC Mailand.
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