Lautaro historisch gut | Doku im „winger wonderland“

von Georg Kreul
1 min.
Presseschau @Maxppp

Inter Mailand marschiert weiter durch die Serie A – und Lautaro Martínez geradewegs in die Geschichtsbücher. Auf der Insel verzückt derweil Offensivrakete Jérémy Doku die Massen. FT mit der Presseschau.

Martínez auf Rekordjagd

Inter Mailand bleibt in Italien die Mannschaft der Stunde. „Sie ist eine Göttin“, schwärmt die ‚Gazzetta della Sport‘ am heutigen Sonntag. Gestern gewann das Team um Kapitän Lautaro Martínez mit 2:1 gegen Atalanta Bergamo und setzte seine Siegesserie fort. Momentan thronen die Nerazzurri mit fünf Punkten Vorsprung vor Verfolger Juventus Turin an der Tabellenspitze. Eben genannter Martínez arbeitet in dieser Saison an seinem Denkmal bei Inter.

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„Zwölf Tore in elf Spielen – seit den Tagen von Antonio Valentin Angelillo (1958/59) hat kein Inter-Spieler mehr erzielt“, schreibt die ‚Gazzetta‘ weiter. Im aktuellen Kalenderjahr hat in den Top5-Ligen nur Harry Kane mehr Treffer auf dem Konto als Martínez. Kane erzielte 32 Treffer, Martínez 26. Doch nicht nur Inter, sondern die ganze italienische Presse liegt dem Argentinier zu Füßen. Der Angreifer ziert nach seiner historischen Marke fast alle Sportzeitungen.

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Die nächste Doku masterclass

In England gibt es währenddessen Lob im Überfluss für Jérémy Doku. Der belgische Flügelspieler hat bei Manchester City mittlerweile Jack Grealish auf die Ersatzbank verbannt und am gestrigen Samstag eindrucksvoll bewiesen, warum. Beim 6:1-Sieg gegen die Cherries durfte Doku zuerst über seinen 1:0-Führungstreffer jubeln, im Anschluss legte der Tempodribbler noch ganze vier Treffer auf. Sehr zur Freude seines Trainers Pep Guardiola, der die „Doku Show“ (‚Manchester Evening News‘) sehr genoss.

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„Doku ist unglaublich, […] wenn er den Ball nimmt und loslegt, sind alle begeistert – auch ich. Man denkt sich: ‚Oh, da wird etwas passieren.‘ Und es passiert auch“, gestand Guardiola im Anschluss an die Partie. Angesichts von Dokus Leistungen kommt auch der ‚Daily Star‘ nicht aus dem Schwärmen heraus und singt schon fast vorweihnachtlich: „City are walking in winger wonderland.“

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