Europa League: Leipzig kampflos ins Viertelfinale

von Georg Kreul - Quelle: Bild
1 min.
Jubel über den Treffer von André Silva (l.) @Maxppp

Das Europa League-Achtelfinale zwischen RB Leipzig und Spartak Moskau wird offenbar im Sinne des Bundesligisten am grünen Tisch entschieden. Wie die ‚Bild‘ berichtet, sagt die UEFA die Paarung (10. & 17. März) wegen des Ukraine-Konflikts ab, einen Nachrücker für das russische Team wird es nicht geben. Somit zieht Leipzig wohl direkt in die nächste Runde ein.

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„Wir stehen weiterhin in einem engen Austausch mit den Verbänden und haben vollstes Vertrauen in die UEFA und ihre Entscheidung. Wir gehen davon aus, dass die Spiele abgesagt werden“, wird Klub-Chef Oliver Mintzlaff zitiert. Die UEFA hatte am Wochenende beschlossen, dass internationale Wettbewerbe vorerst nicht auf russischem Boden ausgetragen werden dürfen. Eine Austragung auf neutralem Grund ist damit offensichtlich auch vom Tisch.

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