RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hat den Medienberichten widersprochen, wonach die Installation von Max Eberl als künftigen Sportdirektor so gut wie in trockenen Tüchern ist. Im Rahmen einer Veranstaltung der ‚Leipziger Volkszeitung‘ sagte er: „Ich kann all das dementieren, was geschrieben wurde. Ich kann auch dementieren, dass wir eine Einigung mit Max Eberl haben. Ich kann nur sagen, dass wir in guten Gesprächen sind.“
Zuvor hatte ‚Sky‘ berichtet, dass der Weg für Eberl nach Leipzig quasi frei ist. Bei Borussia Mönchengladbach steht der 48-Jährige offiziell noch bis 2026 unter Vertrag. Das Arbeitspapier ruht seit Eberls Rücktritt im Januar lediglich und wurde noch nicht aufgelöst. Die Fohlen rufen ihrerseits daher eine Ablöse von zehn Millionen Euro auf. Laut ‚Sky‘ verzichten die Gladbacher auf diese Summe und müssen im Gegenzug Eberl keine Abfindung zahlen.
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