Unter Unai Emery ist Mesut Özil seit Saisonbeginn weitestgehend außen vor. Mittlerweile scheint Arsenal gewillt, den Topverdiener von der Gehaltsliste zu streichen.
Unter der Rubrik „Ruhepause“ ordnete Unai Emery den Verzicht auf Mesut Özil unlängst ein. Die Wahrheit ist allerdings eine andere: Nicht nur in der Europa League setzt der Arsenal-Coach auf andere Spieler, auch in der Premier League gönnte Emery seinem Fußball-Genius in der laufenden Saison erst 71 Spielminuten.
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Die Folge: Bei den Gunners ist man offenbar zu dem Entschluss gekommen, dass Özil keine Zukunft mehr bei Arsenal hat. Dies berichtet zumindest der ‚Daily Mirror‘ am heutigen Montag. Demzufolge wollen die Londoner den 30-jährigen Spielgestalter im Januar verleihen und dafür Sorge tragen, dass der neue Arbeitgeber zumindest Teile des üppigen Salärs übernimmt.
Wie wäre es mit der Bundesliga?
Ein potenzieller Abnehmer für Özil kristallisiert sich momentan aber nicht heraus. Das Paket aus spielerischer Klasse und lediglich einem Teil des momentanen Gehalts ist aber durchaus verlockend – womöglich auch für den ein oder anderen Bundesligisten.
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Voraussetzung für ein solches Geschäft wäre allerdings die Aussicht, dass der Weltmeister von 2014 aus seiner schon so lange andauernden sportlichen Krise findet. Aber genau das wäre ja auch aus Arsenal-Sicht ein hehres Ziel der Leihe.
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