Havertz zieht Zwischenbilanz: „Muss mein Spiel verbessern“

von David Hamza - Quelle: Daily Mirror
1 min.
Kai Havertz kam aus Leverkusen zum FC Chelsea @Maxppp

Einen Start nach Maß legte Kai Havertz beim FC Chelsea nicht hin. Doch der 21-Jährige ist zuversichtlich, bald besser in Tritt zu kommen.

Kai Havertz gibt sich trotz einiger Anlaufschwierigkeiten beim FC Chelsea optimistisch. Seine Corona-Infektion liege hinter ihm und er fühle sich gut, erzählt der deutsche Nationalspieler dem ‚Daily Mirror‘. Auch eine „kleine Verletzung“, die ihn die vergangenen Wochen ausgebremst hatte, sei überstanden: „Jetzt ist es an der Zeit abzuliefern.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Über seine Anfangsmonate in London sagt der Ex-Leverkusener: „Für mich war es schwierig gewesen, alles zu verändern. […] Aber ich bin sechs Monate hier und gewöhne mich an den Ort, an das Land.“

Lese-Tipp Knickt Barça bei Yamal ein? | England verrückt nach Havertz

Die Zwischenbilanz nach 21 Premier League-Spielen ist für den 80-Millionen-Neuzugang ausbaufähig: Ein Tor und vier Assists markierte der Offensivstar bislang. Havertz selbstkritisch: „Ich muss mein Spiel verbessern. Es war nicht einfach für mich, aber es gibt keine Ausreden.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Hoffen auf die „große Wende“

Gegen Leeds United kamen Chelsea und Havertz am Samstag nicht über ein 0:0 hinaus, ließen einige Tormöglichkeiten liegen. „Wir hatten gute Chancen gegen Leeds, ich selbst hatte zwei“, so Havertz, der vorausschaut: „Ich muss einfach weiter arbeiten und hoffentlich gibt es bald eine große Wende, aber ich werde mein Bestes geben.“

Die nächste Gelegenheit bietet sich bereits am Mittwoch. Dann empfängt Chelsea – mit einem 1:0-Hinspielsieg im Rücken – im Achtelfinale der Champions League Atlético Madrid an der Stamford Bridge.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter