DFB-Team: Löw lässt Reus zuhause
Gegen Spanien und Brasilien testet Joachim Löw den Ernstfall. Deshalb ist die Nominierung auch schon mehr als ein Fingerzeig für den WM-Kader. Marco Reus fehlt im Aufgebot.
In den kommenden beiden Länderspielen gegen Spanien (23. März) und Brasilien (27. März) möchte sich Joachim Löw einen Überblick über den Leistungsstand seiner WM-Kandidaten machen. Sein Aufgebot umfasst insgesamt 26 Spieler. Mit von der Partie sind unter anderem Lars Stindl und Marvin Plattenhardt, fehlen werden hingegen der angeschlagene Marco Reus, Mario Götze, André Schürrle, Jonathan Tah (U21), Shkodran Mustafi sowie der nach wie vor verletzte Manuel Neuer.
„Ich gehe davon aus, dass jeder Spieler diese beiden Spiele nutzen will, um seine Position zu untermauern und zu festigen“, formuliert Teamchef Oliver Bierhoff das Motto für die anstehenden Testspiele, „ich hoffe, dass wir richtig getestet werden und deutlich gemacht wird, dass wir nicht alleiniger Favorit bei dem Turnier sind.“
Das Aufgebot
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— Die Mannschaft (@DFB_Team) 16. März 2018
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