Eintracht-Vorstand: „Müssen niemanden verkaufen“

von Dominik Schneider - Quelle: kicker
1 min.
André Silva im Trikot von Eintracht Frankfurt @Maxppp

Die Spieler von Eintracht Frankfurt haben sich dank starker Leistungen auf den Radar vieler Klubs in Europa gespielt. Vorstandssprecher Axel Hellmann zeigt sich unbeeindruckt von einem kolportierten Ausverkauf.

Eintracht Frankfurt könnte erneut ein sehr aufregender Transfersommer ins Haus stehen. Nach einer erfolgreichen Bundesligasaison wecken die Topspieler der Adler Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen in ganz Europa. Im ‚kicker‘ äußerte sich Axel Hellmann zu möglichen Verkäufen.

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„Wir müssen niemanden verkaufen und hängen deswegen Preisschilder hinter unsere Top-Spieler, die erfüllt werden müssen“, so der Vorstandssprecher. Notverkäufe seien kein Thema und man könne die Marktentwicklung abwarten, führt Hellmann weiter aus.

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Eine Herausforderung für den neuen Sportvorstand Markus Krösche wird sein, kurzfristig auf mögliche Transfers reagieren zu können. Sollte ein Klub die von Hellmann erwähnten Bedingungen erfüllen, ist es an Krösche adäquaten Ersatz zu präsentieren. Das kann auch am letzten Tag der Transferperiode vonnöten sein.

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Eintracht-Spieler begehrt

Die Liste an potenziellen Abgängen ist lang und erinnert ein wenig an den Sommer 2019, als Luka Jovic, Sebastian Haller und Ante Rebic den Verein nach einer historisch guten Spielzeit verließen. Ähnliches könnte den Frankfurtern auch in den nächsten Wochen blühen.

Dass Spieler wie Filip Kostic, Daichi Kamada, Evan N'Dicka, Aymen Barkok, Amin Younes und vor allem Torjäger André Silva für größere Vereine attraktive Transferziele sind, steht außer Frage. Insbesondere der portugiesische Goalgetter hat noch bei der anstehenden Europameisterschaft die Chance sich weiter in den Fokus zu spielen.

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