SV Werder: Jóhannsson kritisiert Nouri

von David Hamza - Quelle: DeichStube
1 min.

Aron Jóhannsson ist mit seiner Situation beim SV Werder Bremen unzufrieden. „Ich will nicht immer nur zuschauen, ich will spielen. Es wäre schön, etwas mehr Vertrauen vom Trainer zu bekommen“, zitiert die ‚DeichStube‘ den US-Amerikaner. In der laufenden Saison kam Jóhannsson nur zu einem dreiminütigen Kurzeinsatz für die Norddeutschen. Eine Erklärung, warum er außen vor ist, habe Alexander Nouri ihm bisher nicht geliefert. Auf die Frage, ob der Werder-Coach ihm eine faire Chance gebe, antwortete Jóhannsson: „Dazu sage ich lieber nichts.“

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Einen Wechsel im Winter schließt der Angreifer, dessen Vertrag bis 2019 läuft, aus: „Ich habe es schon oft gesagt: Ich will mich hier beweisen und für Werder spielen und hoffe, dass ich bald eine Chance bekomme.“ Von seinem Leistungsvermögen ist der 26-Jährige jedenfalls überzeugt: „Ich habe in meiner ganzen Karriere viele Tore gemacht und vorbereitet. Ich weiß, dass ich das kann.“ Jóhannsson schildert seinen Unmut: „Ich habe viele Male gefragt, ob ich in der U23 spielen kann. Dann wäre ich in besserer Form, wenn ich meine Chance in der ersten Mannschaft bekomme. Aber sie haben nein gesagt. Sie wollen lieber, dass die jungen Spieler dort spielen, aber jetzt spielen die da gar nicht.“

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