Beim FC Barcelona beschäftigen sie sich offenbar mal wieder mit einer Rückkehr von Pep Guardiola, während der aktuelle Trainer Quique Setién seinen Rückhalt bei den Spielern verloren zu haben scheint. Inter Mailand arbeitet derweil am nächsten Transfer-Kracher. Die tägliche FT-Presseschau.
„Barca will Pep zurück“
Diesmal zog Pep Guardiola mit Manchester City gegen Jürgen Klopps FC Liverpool klar den Kürzeren in der Premier League. Der Reputation des katalanischen Startrainers schadet das nicht. Im Gegenteil: Sein Heimatklub FC Barcelona scheint einmal mehr mit einer Rückkehr-Aktion zu liebäugeln. „Barça will Pep zurück“, titelt der englische ‚Express‘ am heutigen Sonntag. Gibt es eines Tages doch das große Pep-Comeback?
Der einsame Setién
Nach aktuellem Stand würde Guardiola Quique Setién im Camp Nou beerben. Der Amtsinhaber hatte vom Start weg als vermeintliche Notlösung einen schweren Stand bei der katalanischen Presse und neuerdings offenbar auch in der Kabine. „Setién ist allein“, schreibt die ‚Marca‘ und führt aus, dass der 61-jährige jeglichen Rückhalt bei seinen Spielern verloren habe. Setién sei verschlossen und rede kaum mit seinen Spielern, so die Zeitung.
Inter verhandelt mit Tonali
Inter Mailand ist Achraf Hakimi offenbar noch nicht genug. „Angriff auf Tonali“, meldet heute die ‚Gazzetta dello Sport‘ und berichtet von fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem begnadeten Ballverteiler von Brescia Calcio. Kein Zweifel: Die Nerazzurri haben Großes vor, wollen Serie A-Dominator Juventus Turin endlich den Titel abjagen und wieder in der Champions League durchstarten.
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