Sebastian Kehl hat sich zu den Transferplänen bei Borussia Dortmund geäußert. Der Sportdirektor kündigt in der ‚Bild‘ an: „Wir werden unseren Weg weitergehen, in Potenzial und in Spitze investieren, wenn es möglich ist. Denn wir werden keine verrückten Sachen machen. Es braucht Unterschiedlichkeit im Kader.“ Kehl fordert: „Wir brauchen Typen. Wir brauchen Charaktere. Wir brauchen Spieler, die sich wehren und Widerstandsfähigkeit verkörpern.“
Der BVB werde jedoch „trotzdem Unterschiedsspieler mit Geschwindigkeit und Kreativität brauchen. Auch diese wilden Aha-Momente, die uns am Samstag zum Beispiel Julien Duranville gegeben hat.“ Darüber hinaus will man in Dortmund „die Themen Hierarchie und Führung natürlich im Blick behalten. Der Ehrlichkeit halber: Unser Kader ist zuletzt zu groß gewesen, was Gründe hat. Wir möchten ihn nun etwas verschlanken.“
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