Alexander Nübel kommt beim FC Bayern bisher kaum zum Einsatz. Beunruhigt ist der Torhüter deshalb entgegen anderslautender Meldungen aber noch nicht.
Je ein Einsatz in DFB-Pokal und Champions League stehen für Bayern Münchens Sommerneuzugang Alexander Nübel (24) bislang zu Buche. An Manuel Neuer (34) gibt es kein Vorbeikommen, auch im bedeutungslosen letzten CL-Gruppenspiel gegen Lokomotiv Moskau (2:0) musste Nübel auf der Bank Platz nehmen.
Berichte, man werde im Lager des Ex-Schalkers deshalb unruhig oder habe diese Entscheidung mit Verwunderung aufgefasst, treffen nach FT-Informationen nicht zu. Einen Einsatz gegen Moskau hätte man sich zwar gewünscht, doch Berater Stefan Backs beschwichtigt im Gespräch mit unserer Redaktion.
„Regelmäßiger Austausch“
„Ich bin im regelmäßigen Austausch mit Hasan Salihamidzic, es ist alles in Ordnung. Die Sache ist ohnehin als Langzeitprojekt vorgesehen, daher auch der Vertrag bis 2025“, stellt Backs klar. Ein vorzeitiger Abschied aus München ist kein Thema für Nübel.
Das Ziel des besagten langfristig angelegten Bayern-Projekts war von vornherein klar: Die Nummer eins beim deutschen Rekordmeister zu ergattern. Neuers aktueller Vertrag in München läuft noch bis 2023.
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