Auch in dieser Saison nimmt Lukasz Piszczek wieder eine wichtige Rolle bei Borussia Dortmund ein. Sein Ex-Trainer Thomas Tuchel, so heißt es, würde den Polen gerne abwerben. Das dürfte jedoch schwierig werden.
Zuletzt kamen Gerüchte auf, denen zufolge Thomas Tuchel seinen ehemaligen Spieler Lukasz Piszczek gerne im Kader von Paris St. Germain sehen würde. Nun äußert sich der langjährige Rechtsverteidiger von Borussia Dortmund persönlich zu den jüngsten Spekulationen.
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„Es war auch für mich eine Überraschung“, so Piszczek gegenüber der polnischen Sporttageszeitung ‚Przeglad Sportowy‘ zum angeblichen PSG-Interesse, „ich gebe jedoch der Vertragsverlängerung beim BVB Vorrang. Wir werden sehen, ob die Klubspitzen das auch wollen. Ich habe vor, bis Juni 2021 Fußball zu spielen.“
Alles spricht für den BVB
Dortmund hat also alle Fäden in der Hand. Und dass sich die Schwarz-Gelben auf die Verlängerung einlassen, ist sehr wahrscheinlich. Noch immer kommt Piszczek zu Einsätzen und kann der Mannschaft mit seiner immensen Erfahrung helfen. Trainer Lucien Favre ist ein entschiedener Fürsprecher:„ Super Spieler, super Mentalität“, sagt der Coach über seinen Routinier.
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Ein weiterer Faktor: Stand jetzt wird Achraf Hakimi die Borussen im kommenden Sommer verlassen und eine offene Planstelle auf den Außenverteidiger-Positionen hinterlassen. Gerade dann wäre es wichtig, Piszczek in der Hinterhand zu haben. Das wissen auch die BVB-Bosse.
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