Antoine Griezmann ist für viele Klubs ein sehr interessanter Spieler. Bei Atlético Madrid hat sich der Franzose in den Fokus gespielt. Aus seiner Bewunderung für den FC Bayern macht er keinen Hehl.
Antoine Griezmann hat eine ähnliche Entwicklung hinter sich wie Pierre-Emerick Aubameyang. Zu Beginn seiner Karriere noch Flügelspieler agiert der filigrane Linksfuß inzwischen hauptsächlich im Sturmzentrum bei Atlético Madrid. Diego Simeone baut auf die Raffinesse und den unbedingten Siegeswillen seines Straßenfußballers, der sich zu einem der besten Offensivspieler Europas gemausert hat.
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Die Konkurrenz steht längst Schlange bei Griezmann, der Atlético für eine festgeschriebene Summe zwischen 80 und 100 Millionen Euro verlassen könnte. Unter anderem zählt der FC Bayern München zu den Interessenten.
Griezmann flirtet zurück
Am vehementesten baggert zurzeit Paris St. Germain an dem Franzosen, der ein geeigneter Kandidat wäre, um Zlatan Ibrahimovic an der Seine zu ersetzen. Doch in Griezmanns persönlichem Ranking belegt PSG nur den vierten Platz. „Ich denke, dass ‚Barça‘, Real und Bayern noch darüber stehen. Erst dann kommt PSG – und wir sind auch nicht weit weg“, erklärt der 24-Jährige im Interview mit der französischen Sportzeitung ‚L'Équipe‘.
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Bis 2020 ist Griezmann noch an Atlético gebunden. Dass er bis zum Vertragsende im Vicente Calderón bleibt, ist allerdings unwahrscheinlich. Klar ist nur: Für den Moment hegt er keinerlei Abschiedsgedanken. „Momentan fühle ich mich wohl hier“, stellt der 20-fache Nationalspieler klar, „als ich ein Kind war, träumte ich davon, Profi zu werden. Ich bin einer geworden, jetzt möchte ich das genießen. Ich bin bei Atlético, also denke ich an Atlético.“ In Stein gemeißelt ist dieses Bekenntnis jedoch nicht.
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