Bei Dembélé-Abgang: Nachfolger steht fest

von David Hamza - Quelle: RevierSport
1 min.
Ousmane Dembélé würde gerne wechseln @Maxppp

Nach wie vor ist Ousmane Dembélé vom Trainingsbetrieb des BVB suspendiert. Der Franzose meidet ohnehin den Kontakt zu jeglichen Klubverantwortlichen. Dembélé will um jeden Preis zum FC Barcelona. Einen Erben hat man in Dortmund für den Fall der Fälle schon auserwählt.

Borussia Dortmund hat für den Fall eines Abgangs von Ousmane Dembélé scheinbar vorgesorgt. Sollte der 20-Jährige sich dem FC Barcelona anschließen, soll laut ‚RevierSport‘ Maxwel Cornet zum BVB kommen. Der ebenfalls 20-Jährige will demnach gerne für die Schwarz-Gelben auflaufen.

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Nach FT-Informationen fordert Olympique Lyon 22 Millionen Euro für Linksfuß Cornet. Der Vertrag beim Ligue 1-Klub läuft noch bis 2021. In bislang 97 Einsätzen für OL traf der Ivorer 22 Mal ins Schwarze und legte weitere sechs Tore auf.

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Grundvoraussetzung für einen BVB-Wechsel ist aber ohnehin ein Dembélé-Abschied. Noch ist der FC Barcelona der Forderung von 150 Millionen Euro nicht nachgekommen. Die Katalanen hatten am gestrigen Donnertag verkündet, man sei den Verpflichtungen von Dembélé und Philippe Coutinho „sehr nah“.

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Nachdem bereits Sportdirektor Robert Fernández zurückruderte, rückt nun auch dessen Gegenüber Michael Zorc die Dinge zurecht. „Das ist etwas voreilig, und das ist noch nett formuliert“, sagt Michael Zorc zu ‚RevierSport‘, „es gibt keinen neuen Stand“ Die Aussagen aus Barcelona seien „sehr verwunderlich.“ Noch bleiben den Blaugrana 13 Tage Zeit.

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