Es ist die Frage des Sommer: Bleibt Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund oder geht er und füllt die schwarz-gelben Kassen. Ausgerechnet Kumpel Ousmane Dembélé liefert nun neuen Gesprächsstoff.
Pierre-Emerick Aubameyang ist zweifellos der konstateste Leistungsträger bei Borussia Dortmund. Fans und Mitspieler müssen sich aber mehr und mehr mit dem Gedanken anfreunden, dass der Mittelstürmer den Klub verlassen könnte. Ein Instagram-Post von Ousmane Dembélé heizt nun erneut die Gerüchte an.
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„Danke Bro“, antwortet der Franzose auf die Grüße zu seinem heutigen 20. Geburtstag, die Aubameyang auf Instagram hinterlassen hat, „wir werden zusammen sein, was auch immer passiert. Wir werden das ‚Bluetooth‘ noch für die kommenden zwei Spiele aktivieren.“
Zu sagen, Dembélé würde mit der Danksagung den Abschied seines kongenialen Angriffspartner andeuten, würde sicher zu weit gehen. Allzu viel Sicherheit, dass das Geburtstagskind auch in der kommenden Saison noch Aubameyang-Tore auflegen wird, strahlt der Post jedoch nicht aus. Es ist davon auszugehen, dass auch der 20-Jährige noch nicht weiß, mit welchem Trikot der Gabuner in der kommenden Saison auflaufen wird.
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Nachfolgersuche in Italien
Nichtsdestotrotz bereitet sich der BVB intensiv auf alle Eventualitäten vor. Ein Aubameyang-Nachfolger könnte aus Italien kommen. Wie das italienische Onlineportal ‚Tuttomercatoweb‘ berichtet, ließen die Borussen erneut Patrik Schick von Sampdoria Genua beobachten. Demnach stand der 21-Jährige gegen Chievo Verona unter schwarz-gelber Beobachtung. Daneben sollen auch Scouts von Tottenham Hotspur das 1:1-Unentschieden, bei dem Schick durchspielte, beobachtet haben. Als weitere Interessenten werden die üblichen italienischen Verdächtigen Inter Mailand und Juventus Turin genannt.
FT-Meinung
Es ist davon auszugehen, dass die Entscheidung, ob Aubameyang in der kommenden Saison noch im Signal Iduna Park auflaufen wird, noch nicht gefallen ist. Schick wäre so oder so ein interessanter Spieler für den BVB. Hinter Aubameyang könnte der dreifache Nationalspieler die vakante Rolle des vielversprechenden Backups einnehmen. Ob er hingegen das Zeug hat, die direkte Nachfolge des Toptorjägers anzutreten, ist fraglich.
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