Kevin de Bruyne hat in der vergangenen Saison seine Visitenkarte in der Bundesliga abgegeben. Kaum einer kennt die Qualitäten des belgischen Nationalspielers vom FC Chelsea besser als Klaus Allofs vom VfL Wolfsburg. Doch auch wenn de Bruyne gerne in die Autostadt kommen will, billig wird der Deal nicht.
Kevin de Bruyne steht bei zahlreichen Klubs auf dem Wunschzettel. Geht es nach dem jungen Belgier, der beim FC Chelsea nicht zum Zug kommt, führt sein Weg in Kürze zurück in die Bundesliga. Nach Informationen des ‚kicker‘ würde de Bruyne am liebsten beim VfL Wolfsburg anheuern.
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Billig wird die Verpflichtung des Nationalspielers allerdings nicht. Wie die belgische Zeitung ‚Het Laatste Nieuws‘ berichtet, fordert der FC Chelsea stolze 30 Millionen Euro für de Bruyne. Die Schmerzgrenze des VfL soll dagegen bei 20 Millionen liegen.
Anfang der Woche haben dem Blatt zufolge erste Gespräche zwischen den beiden Klubs stattgefunden. Klaus Allofs war in die englische Hauptstadt gereist, um den Transfer auf den Weg zu bringen. Wie es aussieht, ist alles nur noch eine Frage des Geldes.
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In Wolfsburg würde der Youngster mit dem Manager einen alten Weggefährten vom SV Werder Bremen treffen. Neben den ‚Wölfen‘ buhlen aber auch noch Bayer Leverkusen, der FC Schalke 04 und Atlético Madrid um die Dienste des dynamischen Mittelfeldspielers. Die aus London geforderte Summe könnte aber wohl nur der VfL aufbringen.
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