Kaiserslautern hält sich gut in dieser Saison. Der Aufsteiger hat seine Ergebnis-Krise überwunden und steht nach wie vor über dem Strich, der die Abstiegsplätze bedeutet. Entscheidenden Anteil daran hat Srdjan Lakić. Dem Stürmer liegen bereits Angebote anderer Vereine vor, doch er soll bleiben. Ebenso wie Florian Dick.
Der 1. FC Kaiserslautern bastelt weiter daran, die Leistungsträger der aktuellen Saison zu binden. Nach Abwehrchef Martin Amedick, der seinen auslaufenden Kontrakt unlängst bis 2014 ausweitete, steht vor allem Stürmer Srdjan Lakić im Fokus der Bemühungen. Auch mit Florian Dick laufen Gespräche.
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Srdjan Lakić sorgte mit sieben Treffern in 13 Spielen dafür, dass der Aufsteiger noch zu keinem Zeitpunkt der Saison auf einem Abstiegsrang stand. Damit erzielte der Kroate ein Drittel der 20 Tore des FCK selbst. Eine solche Ausbeute weckt Begehrlichkeiten. Insbesondere aus dem Ausland melden sich Vereine zu Wort.
Laut ‚kicker‘ stellt West Ham United zwei Millionen Euro Ablöse für einen Wechsel im Winter bereit. Aus Spanien winken Real Zaragoza und Deportivo La Coruña. Einen Wechsel im Januar schließt der 27-Jährige allerdings aus: „Das ist kein Thema. Ich fühle mich sehr wohl hier, spiele meine beste Saison.“
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FCK-Chef Stefan Kuntz möchte seinen Topstürmer binden, stellt sich jedoch auf einen langen Poker ein: „Die Gespräche werden bis ins neue Jahr gehen.“ Voraussetzung für einen aus FCK-Sicht positiven Abschluss ist der Klassenerhalt. Lakić betonte unlängst, dass er mit Blick auf seine Ambitionen in der kroatischen Nationalmannschaft nur noch in einer ersten Liga stürmen wolle.
Weniger abhängig von der Klassenzugehörigkeit des Vereins dürfte Florian Dicks Engagement sein. Der Rechtsverteidiger steht ebenfalls nur noch bis zum Ende dieser Saison unter Vertrag. „Gespräche laufen“, verrät der 26-Jährige der Rheinpfalz. Aktuell wolle er sich nach seiner Verletzung allerdings auf den Sport konzentrieren.
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