Der 1. FC Kaiserslautern hat das Geschäftsjahr 2009/2010 mit einem Minus von 3,9 Millionen Euro abgeschlossen. Damit steigt der nicht durch das Vereinsvermögen gedeckte Fehlbetrag auf 5,2 Millionen Euro. Dies berichten die ‚Roten Teufel‘ nach der Jahreshauptversammlung auf ihrer Homepage. Der Verein könne trotz der roten Zahlen seinen Verpflichtungen gegenüber Dritten mittelfristig nachkommen, beruhigt Stefan Kuntz die Anhänger. Probleme mit der Lizenz seien nicht zu befürchten.
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Der Fehlbetrag resultiert aus einer gesteigerten Rückstellung in Folge einer Betriebsprüfung des Finanzamtes für die Jahre 2001 bis 2003. Insgesamt erhöhte der Aufsteiger seine Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr von 22,4 Millionen auf 27,7 Millionen Euro. Gleichzeitig stiegen die Aufwendungen für das Personal von 12,37 auf 14,91 Millionen und sonstigen Aufwendungen von 7,5 auf rund 11,4 Millionen Euro, berichtet der ‚kicker‘.
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