Obwohl Eintracht Frankfurt am heutigen Abend noch das Finale im DFB-Pokal bestreitet, beschäftigt man sich bei den Hessen bereits mit der kommenden Saison. Ein Mann, der in den Plänen der SGE eine Rolle spielt, ist offenbar Andrés Guardado von er PSV Eindhoven.
1988 konnte Eintracht Frankfurt letztmalig einen großen Titel gewinnen. Damals holten die Adler mit einem 1:0-Sieg über den VfL Bochum den Pott. Fast 30 Jahre später hat die Truppe von Niko Kovac erneut die Chance, den DFB-Pokal zu gewinnen und aus der guten Saison eine hervorragende Spielzeit zu zaubern.
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Derweil arbeiten die SGE-Verantwortlichen bereits fieberhaft am Kader für die Spielzeit 2017/18. Wie ‚Elf Voetbal‘ berichtet, haben die Hessen ein Auge auf Andrés Guardado von der PSV Eindhoven geworfen.
Erfahrung in der Bundesliga
Der 30-Jährige ist kein Unbekannter in der Bundesliga. 2014 wechselte der 135-fache Nationalspieler Mexikos per Leihe zu Bayer 04 Leverkusen. Nach einem wenig erfolgreichen einjährigen Gastspiel zog es den defensiven Mittelfeldspieler dann wieder zurück zum FC Valencia. Die Schwarz-Weißen transferierten den Linksfuß anschließend für 2,8 Millionen zur PSV.
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Dem Bericht zufolge geht man beim niederländischen Traditionsverein nicht davon aus, Guardado halten zu können. So soll neben der Eintracht auch Atlético Madrid an dem 1,69 Meter großen Mittelfeldspieler dran sein, dessen Vertrag 2018 ausläuft. Allerdings, so das Blatt weiter, präferiere es der Mexikaner gen Südamerika zu wechseln, um in Sichtweite des mexikanischen Nationaltrainers zu spielen. Bei Marco Fabián klappt es allerdings auch in Frankfurt.
FT-Meinung
ScoutingGuardado ist ein erfahrener Profi, der auch schon in der Bundesliga kickte. Allerdings dürfte die Eintracht in die Röhre schauen, wenn sich Atlético tatsächlich um den Mexikaner bemüht.
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