Beim gestrigen 3:3 im Signal Iduna Park lieferten sich Borussia Dortmund und RB Leipzig ein rasantes Duell. Und auch auf dem Transfermarkt sind die beiden Bundesligisten harte Konkurrenten.
Der Transfer von Erling Haaland zu RB Leipzig könnte an den finanziellen Rahmenbedingungen scheitern. Wie die ‚Bild‘ berichtet, ist der Bundesliga-Tabellenführer nicht bereit, dem norwegischen Sturm-Juwel von RB Salzburg mehr als fünf Millionen Euro Gehalt pro Jahr zu zahlen.
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Haaland, der von Berater-Guru Mino Raiola vertreten wird, schweben demnach aber satte acht Millionen Euro per annum vor. Ein Salär, das andere Klubs bereit sein könnten zu zahlen. So etwa Borussia Dortmund oder insbesondere Englands Rekordmeister Manchester United, dessen Trainer Ole Gunnar Solskjaer zuletzt durchblicken ließ, dass sein ehemaliger Schützling bereits eine Entscheidung getroffen habe.
In der vergangenen Woche traf sich Haaland sowohl mit Vertretern aus Leipzig als auch mit den Entscheidungsträgern des BVB und von United. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass der 19-jährige Torjäger (26 Saisontreffer) seinen neuen Klub aus diesen drei Kandidaten wählt. Für festgeschriebene 20 Millionen Euro ist der Teenager im Winter zu haben.
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