Sportlich ist beim Hamburger SV noch längst nicht alles Gold, was glänzt. Nach zehn Punkten aus den ersten sechs Bundesligaspielen setzte es zuletzt gegen Schalke 04 und Hertha BSC zwei Niederlagen. Während die Abstiegsplätze mal wieder bedrohlich nahe rücken, blickt Investor Klaus-Michale Kühne in die Zukunft – und streckt offenbar die Fühler nach einem brasilianischen Spielmacher aus.
Aus den Vollen schöpfen konnte der Hamburger SV während der vergangenen Transferperiode nicht. Auch dank Mäzen Klaus-Michael Kühne investierte der Bundesliga-Dino aber dennoch über 20 Millionen Euro in neue Spieler. Ein weiteres Investment hat nun offenbar das Interesse des Logistikunternehmers erregt.
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Nach Informationen der ‚Bild‘ hat der Milliardär Leandro Henrique do Nascimento, kurz Leandrinho, ins Auge gefasst. Zum Beratergremium des hochbegabten brasilianischen Spielmachers gehört auch der deutsche Rechtsanwalt Jürn-Hinnerk Fauteck, mit dem sich der HSV-Investor vor kurzem zu Sondierungsgesprächen in Palma de Mallorca traf.
Leandrinho gehört zu den höchstgehandelten Talenten der Südamerikaner. Ende Juni debütierte der 16-Jährige bereits für seinen Klub AA Ponte Preta in der brasilianischen ersten Liga. Vier weitere Ligaspiele kamen mittlerweile hinzu. Ab dem 17. Oktober tritt das Supertalent mit der brasilianischen ‚Seleção‘ in Chile bei der U17-Weltmeisterschaft an.
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Ein günstiger Spaß wäre ein Transfer des Offensivspielers nicht. Real Madrid und der Red Bull-Konzern sollen ebenfalls bereits Interesse signalisieren. Die Transfersumme bewegt sich deutlich im siebenstelligen Bereich. Ob sich Milliardär Kühne auf ein Wettbieten einlässt, ist fraglich.
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