Der 1. FC Köln steht nach einer durchwachsenen Saison vor einer Art Neuanfang. Bei der Personalpolitik setzt man verstärkt auf junge, hoffnungsvolle Talente. Das System soll von einem 4-2-2-2 zu einem 4-3-1-2 ohne offensive Außenbahnspieler, aber mit zentralem Mann hinter den Spitzen verändert werden.
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Da FC-Coach Zvonimir Soldo ein offensiver Mittelfeldspieler für die Zentrale bislang fehlt, wird man sich vor allem für diese Position auf dem Transfermarkt umschauen. Auf der Suche nach einem Zehner führt die Spur nach Italien. Wie in der Printaugabe der ‚Gazzetta dello Sport’ zu lesen ist, sind die Kölner an Mato Jajalo vom AC Siena interessiert.
Der 22-Jährige verfügt über große fußballerische Fähigkeiten, kam in der vergangenen Saison aber nur als Edeljoker zum Einsatz. Als Ablöse für den Kroaten, der in Siena noch Vertrag bis 2014 besitzt, sind zwei Millionen Euro im Gespräch. Die Kölner favorisieren allerdings ein Ausleihgeschäft.
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