Robert Lewandowski hat den Verantwortlichen des FC Bayern seinen Wechselwunsch mitgeteilt. Karl-Heinz Rummenigge und Co. denken aber gar nicht daran, den Torjäger ziehen zu lassen. Dieser meldet sich nun selbst zu Wort.
Robert Lewandowski hat sich zu den Wechselgerüchten um seine Person geäußert. Auf die Frage von ‚Przegląd Sportowy‘, ob ihn das Thema während der WM belastet habe, antwortet der Pole: „Ich hatte diesbezüglich nie eine angenehme Situation. Ich habe nicht darüber nachgedacht, weil solche Situationen bei all meinen Transfers aufgetreten sind.“
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Lewandowski fährt fort: „Ob von Zincz nach Lech, von Lech zum BVB oder geschweige denn vom BVB zu Bayern – ich habe gelernt mit diesen Situationen umzugehen.“ Hintergrund: Lewandowskis Vereinswechsel gestalteten sich allesamt schwierig. Schon 2010 war Dortmund-Boss Aki Watzke erleichtert nach dem „schwierigsten Transfer, den wir je auf die Beine gestellt haben.“
Bayern bleibt hart
2014 wechselte der Knipser schließlich ablösefrei nach München, da die Borussia ihm ein Jahr zuvor die Freigabe verwehrt hatte. Zu wichtig war der heute 29-Jährige damals für den BVB – und ist es heute für die Bayern, die ihn unter keinen Umständen abgeben wollen. Auch, um auf dem erhitzten Transfermarkt ein Statement zu setzen und den Ruf als Nicht-Verkaufsklub zu wahren.
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Dabei hatte Lewandowski im Februar extra seinen Berater gewechselt. Statt von Cezary Kucharski und Maik Barthel lässt er sich seitdem von Transferexperte Pini Zahavi vertreten. Dieser hatte anschließend mit der Aussage auf sich aufmerksam gemacht, dass man die Führungsetage des FCB über Lewandowskis Wechselwunsch (bevorzugt zu Real Madrid) informiert habe.
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