Der BVB macht ernst im Werben um Maximilian Philipp, der aufgrund der schweren Verletzung von Marco Reus in den Signal Iduna Park wechseln soll. Dazwischenfunken kann eigentlich nur noch RB Leipzig.
Die Verletzung von Marco Reus zwingt Borussia Dortmund zum Handeln. Dabei trägt auch und vor allem die Personalie Pierre-Emerick Aubameyang zur Dringlichkeit bei. Denn Reus war zumindest zeitweise als Sturmspitze eingeplant für die Zeit, die der mögliche Aubameyang-Nachfolger zur Eingewöhnung benötigt.
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Weil dieser Plan nun nicht umsetzbar ist, intensiviert der BVB die Suche nach einem Neuzugang, der Reus in seiner Spielweise stark ähnelt. Das trifft auf Maximilian Philipp vom SC Freiburg zu wie auf wenige andere Akteure aus der Bundesliga. Nach Informationen der ‚Ruhr Nachrichten‘ „hat der BVB mittlerweile sein starkes Interesse an Philipp offiziell hinterlegt“.
Auseinandersetzen musste sich die Borussia im Werben um den 23-Jährigen bislang mit RB Leipzig. Laut ‚Mitteldeutsche Zeitung‘ zeigen die Sachsen allerdings kein Interesse. Im Raum stehen zwischen 15 und 20 Millionen Euro Ablöse, da Philipp noch bis 2019 an den Sport-Club gebunden ist und die Summe somit frei verhandelt werden muss.
FT-Meinung
Heißes ThemaPhilipp hat das Potenzial, sich beim BVB dauerhaft durchzusetzen. Die Chance auf den (vorübergehenden) Platz von Reus kann sich der 23-Jährige eigentlich kaum entgehen lassen. Ob RB da ähnlich starke Argumente vorbringen kann, ist fraglich.
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