Gehaltssprung: Lewandowski-Berater setzt Bayern unter Druck

von Lukas Hörster
1 min.
Real Madrid CF Robert Lewandowski @Maxppp

Mit 19 Toren allein in der Bundesliga hat Robert Lewandowski einen gewichtigen Anteil an der erneut herausragenden Saison des FC Bayern München. Logisch, dass diese Leistung Begehrlichkeiten weckt. Real Madrid lockt nun mit einem Traum-Salär, das den FCB in Zugzwang bringt.

Besonders die Tatsache, dass Robert Lewandowskis Berater Cezary Kucharski auf der Tribüne des Santiago Bernabéu gesichtet wurde, ließ die Gerüchte ins Kraut schießen. Beim FC Bayern bombt sich der Torjäger derzeit durch die Bundesliga, Real Madrid flirtet heftig mit dem Viertplatzierten der Weltfußballerwahl. Dabei erreicht das kolportierte Gehalt astronomische Höhen.

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Die spanische ‚as‘ berichtet von einem Jahressalär von 18 Millionen Euro, das der Pole bei einem Wechsel in die spanische Hauptstadt einstreichen würde. In München verdient Lewandwoski momentan rund zehn Millionen Euro. Wie das Blatt berichtet, setzt Kucharski den deutschen Rekordmeister nun unter Druck.

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Eine von Vereinsseite angestrebte Vertragsverlängerung sei demnach nur denkbar, wenn der 27-Jährige auch an der Isar 18 Milllionen Euro im Jahr verdienen könne. Damit würde jedoch das Gehaltsgefüge des FCB gesprengt. Die bisherigen Topverdiener sind Franck Ribéry, Thomas Müller und Mario Götze mit geschätzten zwölf bis 15 Millionen per annum.

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Da Lewandowskis Kontrakt jedoch noch bis 2019 Gültigkeit besitzt, können die Münchener erst einmal entspannt bleiben. Um einen Vertrag mit den ‚Königlichen‘ aus Madrid abzuschließen, bedarf es nämlich noch immer der Zustimmung der Bayern. Die verschwenden ihrerseits keinen Gedanken daran, ihren Toptorjäger vorzeitig abzugeben.

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