Schalke 04 geht augenscheinlich mit Ralf Fährmann als Nummer eins in die neue Saison. Nach Kevin Trapp (1. FC Kaiserslautern) hat sich auch der Wechsel von Jens Lehmann in die Veltins-Arena zerschlagen. Der 41-Jährige entspreche nicht den finanziellen und sportlichen Anforderungen.
Jens Lehmann wird voraussichtlich nicht in die Bundesliga zurückkehren. Der kolportierte Wechsel des ehemaligen Nationaltorhüters zu Schalke 04 hat sich zerschlagen, berichtet die ‚Bild‘. „Wir gehen mit Ralf Fährmann, Mathias Schober und Lars Unnerstall in die Vorbereitung“, zitiert das Blatt ‚Knappen‘-Trainer Ralf Rangnick.
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Ausgeschlossen sei ein weiterer Neuzugang auf der Position zwischen den Pfosten jedoch nicht, so Rangnick weiter: „Falls wir doch noch einen Torhüter holen, gibt‘s eine für den Klub sportlich und finanziell nachhaltige Lösung.“ Diese stellte der 41-jährige Lehmann nach Ansicht der Klubführung um Rangnick und Manager Horst Heldt offenbar nicht dar. Dem Vernehmen nach hätte der Schlussmann, der in der Rückrunde der vergangenen Saison ausholfsweise beim FC Arsenal sein Comeback feierte, für ein Engagement bis zu vier Millionen Euro Gehalt pro Saison verlangt.
Nachdem auch die Verpflichtung von Kevin Trapp wegen zu hoher Ablöseforderungen des 1. FC Kaiserslautern gescheitert zu sein scheint, haben die ‚Knappen‘ einen weiteren Kandidaten im Visier. Laut ‚Bild‘ steht Grzegorz Sandomierski, Schlussmann der Nationalmannschaft Polens in Diensten von Jagiellonia Bialystok, auf der Einkaufsliste des FC Schalke 04.
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