Dass sich Naby Keita dank seiner beherzten Auftritte in den Fokus der internationalen Topklubs gespielt hat, dürfte bei RB Leipzig niemanden überraschen. Doch das Interesse wird immer größer. Lässt sich Ralf Rangnick unter Druck setzen?
Die Riege der Interessenten für Naby Keita ist um drei weitere Klubs angewachsen. Das französische Online-Magazin ‚Le 10 Sport‘ berichtet vom Werben der AS Monaco, die nach einem Ersatz für den umworbenen Fabinho Ausschau hält. Der ‚Daily Mirror‘ nennt den FC Liverpool als möglichen Kandidaten für einen Sommertransfer. Außerdem soll laut der spanischen Sportzeitung ‚El Mundo Deportivo‘ auch der FC Barcelona die Fühler ausgestreckt haben.
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Interesse an Keita wurde zuletzt auch Paris St. Germain, dem FC Arsenal und Borussia Dortmund nachgesagt. Bei RB Leipzig ist man bestrebt, den Mittelfeldmotor noch länger als bis 2020 an den Klub zu binden. „Wir sind bereits in Gesprächen und können uns vorstellen, ähnlich wie bei Emil Forsberg, den Vertrag noch mal vorzeitig anzupassen und zu verlängern“, sagte Ralf Rangnick zuletzt.
FT-Meinung
Name DroppingUnter Druck steht Rangnick angesichts des langfristigen Vertrags eigentlich nicht. Doch es gab auch schon Situationen, in denen sich ein Spieler von Spitzenvereinen den Kopf verdrehen ließ. Viel eher ist aber davon auszugehen, dass Keita bald das Angebot zur Vertragsaufbesserung annehmen wird.
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