Gespielt hat Takashi Usami in dieser Saison nur selten. Das Lob seiner Bosse hat der Japaner dennoch sicher. Er habe eine Gabe wie Franck Ribéry, Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben, adelt Trainer Jupp Heynckes.
Zwei Tore und eine Vorlage in sieben Spielen. Takashi Usamis Quote beim FC Bayern München wäre nicht schlecht, würde es sich nicht um die Statistiken der zweiten Mannschaft handeln. Denn in der Bundesliga hat der Japaner bisher noch nicht Fuß gefasst. Lediglich 20 Minuten am zweiten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg ließ ihn Jupp Heynckes aufs Feld.
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Der Trainer ist dennoch von seinem Neuzugang überzeugt. „Takashi ist ein Riesentalent, ein Instinktfußballer, der eine besondere Gabe hat. So wie Ribéry, Robben oder Schweinsteiger“, adelte Heynckes Usami schon vor Wochen. Im DFB-Pokal gegen den Zweitligisten FC Ingolstadt stand Usami zwar auch nur 18 Minuten auf dem Feld, erzielte jedoch den Treffer zum 6:0-Endstand.
Angesichts solcher Lobpreisungen steht einer Festverpflichtung eigentlich nichts im Wege. So spricht Heynckes bereits jetzt davon, dass Usami in ein paar Jahren ein „wichtiger Spieler“ für den FC Bayern werden könne. Dabei läuft der Vertrag des Japaners nur bis Saisonende. Nach aktuellem Stand muss er dann zurück zu Gamba Osaka – sofern die Bayern nicht von ihrer Kaufoption Gebrauch machen.
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