VfB: Pogrebnyak wirbt um Interessenten

von Tobias Feldhoff
1 min.
VfB Stuttgart Pavel Pogrebnyak @Maxppp

Welchen Weg Pavel Pogrebnyak einschlägt, ist nach wie vor offen. Der Stürmer darf den VfB Stuttgart im Winter verlassen, konkrete Angebote liegen offensichtlich noch nicht vor. Sein Wunsch ist ein Wechsel innerhalb der Bundesliga.

Pavel Pogrebnyak steckt in einer schwierigen Situation. Eigentlich will der VfB Stuttgart den Russen durch einen neuen Angreifer ersetzen, solange der Deal nicht perfekt ist, darf Pogrebnyak jedoch nicht gehen. „Mein Ziel ist es jetzt, so fit zu bleiben, damit ich mich gleich reinhauen kann. Am liebsten mit dem VfB. Wenn es hier nicht gehen sollte, dann bei einem anderen Klub“, sagt der 28-Jährige in der ‚Bild‘.

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Seine Personalie hängt auch an Srdjan Lakić. Der beim VfL Wolfsburg ausgemusterte Kroate ist Wunschspieler von Bruno Labbadia, allerdings gestalten sich die Verhandlungen mit Felix Magath äußerst zäh.

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Ich habe mich in die Bundesliga verliebt. Deshalb bevorzuge ich auch, in der Bundesliga zu bleiben. Ich habe jetzt das Land, die Sprache, die Menschen kennengelernt und mich an alles gewöhnt. Die Bundesliga ist eine der stärksten Ligen der Welt“, schwärmt Pogrebnyak. Der Nationalspieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, steht vor dem Problem, dass viele Klubs ihre Personalsorgen bereits behoben haben.

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Der 1. FC Kaiserslautern steht dicht vor der Verpflichtung von Sandro Wagner. Auch Magath hat seine Einkaufstour jüngst für beendet erklärt. Zum SC Freiburg wechselte Sebastian Freis als nomineller Ersatz für Papiss Demba Cissé, wenngleich noch Platz im Budget der Breisgauer sein dürfte für einen neuen Angreifer. Ähnlich ist die Lage beim 1. FC Köln. Volker Finke verpflichtete zwar Mikael Ishak, die Suche nach Verstärkungen für die Offensive ist damit jedoch noch nicht abgeschlossen.

Es ist ein Genuss, in dieser Liga zu spielen – die Stadien sind immer voll, die Stimmung immer super“, signalisiert Pogrebnyak, dass sich die Bundesligisten gerne beim ihm melden dürfen. Knapp zwei Wochen haben sie noch Zeit.

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