Zahlreiche Bundesligisten buhlten um Dominique Heintz vom 1. FC Köln. Das Rennen um den Innenverteidiger ist nun entschieden. Der 24-Jährige hat sich für eine überraschende Lösung entschieden.
Dominique Heintz bleibt der Bundesliga erhalten. Den Innenverteidiger zieht es jedoch nicht zu Schalke 04 oder Eintracht Frankfurt. Das Rennen um den 24-Jährigen hat der SC Freiburg für sich entschieden. Das verkünden die Breisgauer offiziell. Über Vertragsmodalitäten oder eine Ablösesumme macht der Bundesligist keine Angaben. Dem Vernehmen nach verfügte Heintz in Köln jedoch über eine Ausstiegsklausel in Höhe von drei Millionen Euro.
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„Dominique hat in den vergangenen Spielzeiten in Köln sehr stabile und konstante Leistungen gezeigt und schon als junger Spieler viel Erfahrung auf höchster Ebene gesammelt. Neben seinen Qualitäten in der Defensive wird er im Spielaufbau unserer Mannschaft guttun. Zudem kennen wir Dominique als Typen, der mit seinen menschlichen Qualitäten sehr gut zum Sport-Club passt“, freut sich Sportchef Jochen Saier auf den Neuzugang.
Auch Heintz ist sich sicher, mit den Freiburgern den richtigen Klub gefunden zu haben: „Ich habe gegen Freiburg zuletzt sehr emotionale Vergleiche erlebt und war beeindruckt von der Art und Weise, wie hier gespielt und gearbeitet wird. Ich möchte mich in diesem Umfeld noch einmal weiterentwickeln und freue mich auf die Arbeit mit den neuen Kollegen und die enge Atmosphäre in diesem Stadion.“ Im Breisgau tritt Heintz die Nachfolge von Marc-Oliver Kempf an, der seinerseits den Klub in Richtung VfB Stuttgart verlässt.
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Dominique #Heintz kommt vom @fckoeln zum #SCF pic.twitter.com/7mQDpifb6K
— SC Freiburg (@scfreiburg) 23. Mai 2018
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