Bei Eintracht Frankfurt Kapitän, im Kraichgau nur Komparse. Pirmin Schwegler wird sich im Sommer voraussichtlich einen neuen Klub suchen. Womöglich landet er erneut in der Bundesliga.
Pirmin Schwegler, der den Erfolg der TSG Hoffenheim primär als Zuschauer erlebt, steht im Kraichgau vor dem Absprung. Laut ‚Sky Sport News HD‘ ist der 30-jährige Mittelfeldlenker ein Kandidat bei Mainz 05 und dem VfL Wolfsburg.
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Bei 1899 läuft das Arbeitspapier des Schweizers aus. Ein Abschied scheint nach drei Jahren in Hoffenheim beschlossen, denn Schwegler lechzt nach Einsatzzeiten.
Neben den Bundesligisten locken auch Vereine aus der US-amerikanischen MLS, bestätigte er kürzlich dem ‚kicker‘. „Ich will auf jeden Fall eine wichtige Rolle einnehmen, wie die genau aussieht, wird sich dann zeigen.“
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Auch bei Ex-Klub Eintracht Frankfurt war Schwegler zuletzt im Gespräch. „Pirmin ist hier als absoluter Führungsspieler weggegangen, das ist aber auch schon wieder ein paar Jahre her. Und bei Sebastian würde das ja schon an den Gehaltsvorstellungen scheitern. Das ist unrealistisch“, kommentierte SGE-Sportdirektor Bruno Hübner eine mögliche Rückholaktion in der ‚Frankfurter Rundschau‘.
FT-Meinung
Schwegler hat bei der TSG keine Perspektive und wird den Verein verlassen. Wohin es den Schweizer zieht, lässt sich aktuell nicht sagen. In Mainz ist die Defensivzentrale zum jetzigen Stand üppig besetzt. Bei Wolfsburg könnte der 30-Jährige den designierten Abgang von Luiz Gustavo auffangen.
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