Die Transferausgaben steigen Jahr für Jahr. In diesem Sommer waren es die beiden Topklubs aus Manchester, die am meisten in neues Personal investierten. Doch welche Vereine sind die Ausgabenkönige auf die vergangenen zehn Jahre gerechnet?
Nicht erst seit Pep Guardiola das Sagen bei Manchester City hat, geben die Skyblues das Geld mit vollen Händen aus. Kein anderer Klub gab in den vergangenen zehn Jahren mehr Geld für Neuzugänge aus. Insgesamt stehen 1,35 Milliarden Euro auf der Ausgabenseite. Den ersehnten Titel in der Champions League konnte City bislang trotzdem nicht einheimsen. Auffällig ist das rege Kommen und Gehen von Spielern im Etihad. 318 neue Profis unterschrieben seit 2006 bei ManCity. Zum Vergleich: Real Madrid holte nur 123 Neue an Bord.
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Deutlich weniger Geld investierten die Königlichen aber nicht. Mit 1,17 Milliarden knacken die Madrilenen ebenso wie der FC Chelsea (1,04) die Milliarden-Grenze. Deutlich davon entfernt ist der FC Bayern München auf Rang zwölf. 599,8 Millionen steckte der deutsche Rekordmeister in insgesamt 99 neue Spieler. Konkurrenzfähig sind die Bayern dennoch.
| Verein | Ausgaben |
|---|---|
| 1. Manchester City | 1,35 Milliarden € |
| 2. Real Madrid | 1,17 Milliarden € |
| 3. FC Chelsea | 1,04 Milliarden € |
| 4. Manchester United | 975,91 Millionen € |
| 5. FC Barcelona | 915,67 Millionen € |
| 6. FC Liverpool | 900,88 Millionen € |
| 7. Juventus Turin | 799,79 Millionen € |
| 8. Tottenham Hotspur | 771,04 Millionen € |
| 9. Paris St. Germain | 706,35 Millionen € |
| 10. Inter Mailand | 699,54 Millionen € |
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