Sportlich ist Neymar bei PSG voll eingeschlagen. Dennoch bereut der Brasilianer angeblich seine Entscheidung für den Wechsel zum Scheichklub. Das hat Medienberichten zufolge zwei spezielle Gründe.
Zuletzt musste Neymar beim 3:0-Erfolg über OGC Nizza aufgrund einer (sehr überflüssigen, weil dummen) Gelb-Rot-Sperre aussetzen. Generell lässt sich trotzdem konstatieren, dass der Außenstürmer bei Paris St. Germain voll eingeschlagen ist. 18 direkte Torbeteiligungen in elf Spielen sind eine überragende Quote.
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Da fallen die Nebengeräusche über das angespannte Verhältnis zu Sturmpartner Edinson Cavani gar nicht so sehr ins Gewicht. Sollte stimmen, was der katalanische TV-Sender ‚La Porteria‘ am gestrigen Sonntagabend berichtete, wäre das ein echter Nackenschlag für PSG.
Neymar bereut PSG-Wechsel aus zwei Gründen
„Der Brasilianer bereut, Barça verlassen zu haben und vermisst sein Leben in Barcelona“, verbreitet das Barça-nahe Programm via Twitter, „der Spieler ist unglücklich mit Emery und dessen Methoden. Neymars persönliches Umfeld fühlt sich nicht wohl in Paris.“
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Auf eigenen Wunsch hatte Neymar im Sommer von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht. Abgesehen vom eklatant höheren Gehalt an der Seine versprach sich der Dribbelkünstler, aus dem großen Schatten von Weltstar Lionel Messi heraustreten zu können. Sollte mit PSG der Angriff auf die Champions League-Krone gelingen, könnte sein Unterfangen sogar glücken.
FT-Meinung
Auf dem Platz war von Neymars vermeintlicher Reue bislang nichts zu spüren. Klar ist aber auch: Die sportliche Herausforderung hält sich in der Ligue 1 in Grenzen. Ob der 25-Jährige trotz [aller Privilegien->http://www.fussballtransfers.com/ligue1/verruckt-neymars-privilegien-bei-psg-enthullt_83644] unglücklich bei PSG ist, ist zurzeit noch reine Spekulation.
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