Calhanoglu: CAS weist Bayer-Vorwürfe zurück

von Tristan Bernert - Quelle: FAZ
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Laut dem Internationalen Sportsgerichtshof (CAS) sind die Vorwürfe seitens Bayer Leverkusen im Rahmen der Sperre von Hakan Calhanoglu unbegründet. „Das ist nicht korrekt. Das Büro des CAS-Gerichts teilte den beteiligten Parteien den endgültigen Schiedsspruch am 2. Februar mit, sobald es die Freigabe des Schiedsgerichts erhalten hatte“, verrät CAS-Generalsekretär Matthieu Reeb der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘. Die Reaktion Bayers fällt nüchtern aus. „Ich nehme das zu Kenntnis“, wird Klubchef Michael Schade zitiert.

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Der 64-Jährige hatte dem CAS zuletzt vorgeworfen, die Urteilsverkündung im Fall Calhanoglu verschleppt zu haben: „Besonders perfide ist, dass mit der Verkündung des Urteils gewartet wurde, bis das Transferfenster geschlossen war. Theoretisch hätten wir noch einen Spieler verpflichten können.“ Am 2. Februar war Calhanoglu aufgrund eines Transfervergehens aus dem Jahr 2011 für vier Monate gesperrt worden.

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