Im Werben um Ángel di María musste Manchester City letztlich aus wirtschaftlichen Gründen klein beigeben. „Es ist sehr einfach. Wie hatten schwerwiegende Restriktionen in diesem Jahr, was unser Transferbudget betrifft“, verweist City-Trainer Manuel Pellegrini gegenüber der ‚Manchester Evening News‘ auf das Financial Fairplay, „wir konnten nicht das Geld bezahlen, das United für di María auf den Tisch gelegt hat.“
Am morgigen Sonntag empfangen die ‚Citizens‘ im Premier League-Spitzenspiel den Lokalrivalen. Für beide Klubs geht es darum, nicht den Anschluss an Tabellenführer FC Chelsea zu verlieren. „Ich denke, di María ist ein sehr guter Spieler, aber nicht der einzige gute Spieler bei Manchester United“, so Pellegrini.
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