Darum lehnte Kießling ein Bayern-Angebot ab

von Tobias Feldhoff
1 min.

Stefan Kießling hatte im Herbst 2005 ein Angebot des FC Bayern München vorliegen, entschied sich aber letztlich aus sportlichen Gründen gegen den Wechsel zum Rekordmeister. „Ich habe ganz kurz darüber nachgedacht, von der Spielweise, von der Größe – das würde passen. Aber am wichtigsten ist, ob der junge Mann, den ich betreue, in der Zeit in der Lage ist, genügend Spiele zu absolvieren, um sich weiterzuentwickeln“, begründet Kießlings Berater Ali Bulut gegenüber der ‚Bild‘ die Absage.

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Uli Hoeneß sei an ihn herangetreten, berichtet Bulut weiter. „Herr Bulut, ich stelle mir ab der Saison 20006/07 das Sturm-Duo Podolski und Kießling vor“, habe der damalige Bayern-Manager gesagt. Doch Bulut lotste Kießling vom 1. FC Nürnberg zu Bayer Leverkusen, wo der heute 31-Jährige seit knapp neun Jahren zu den absoluten Leistungsträgern zählt.

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