DFB: Boateng erläutert Nicht-Nominierung

von David Hamza
1 min.

Jérôme Boateng muss sich keine Sorgen um eine langfristige Ausbootung aus der Nationalelf machen. Die Nicht-Berücksichtigung sei mit Bundestrainer Jogi Löw abgesprochen, schildert der Innenverteidiger auf Twitter: „Nach einem sehr guten und vertrauensvollen Gespräch mit dem Bundestrainer sind wir so verblieben, dass ich nach einem anstrengenden Jahr für die beiden anstehenden Länderspiele eine Pause bekomme, um in München weiter an meiner Fitness zu arbeiten.“

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Boateng weiter: „Ich wünsche meiner Mannschaft alles Gute für die Spiele gegen Russland und die Niederlande. Danke an den Bundestrainer.“ Den Platz des 30-jährigen Bayern-Profi im Kader für die Länderspiele gegen Russland (15. November) und die Niederlande (19. November) nimmt Leverkusens Jonathan Tah ein.

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