Djilobodji: Tendenz geht gegen Werder

von Tobias Feldhoff
1 min.

Leihspieler Papy Djilobodji sieht seine Zukunft offenbar nicht beim SV Werder Bremen. „Keiner von uns kann sagen, was ihm heute zustoßen wird und ob wir dann hier noch stehen werden. Von daher: mal gucken. In vier Monaten werde ich mehr wissen“, zitiert der ‚Weser-Kurier‘ den Innenverteidiger und wertet diese Aussage als „höflich umschriebenes Nein“.

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Ich habe Kontakt zu Chelsea. Chelsea weiß Bescheid über meine Gedankengänge“, erklärt Djilobodji weiter. Sein Leihvertrag an der Weser läuft zum Saisonende aus. Bislang überzeugt der Senegalese so sehr, dass es unwahrscheinlich ist, dass die ‚Blues‘ ihn ein weiteres Mal verleihen. Sollte Chelsea den 27-Jährigen verkaufen wollen, wäre Werder aus wirtschaftlichen Gründen chancenlos.

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