Owen Hargreaves gibt der medizinischen Abteilung von Manchester United die Schuld an seinen langwierigen Verletzungsproblemen. Man habe ihn wie ein „Meerschweinchen“ behandelt, führt der frühere Bayern-Profi im ‚Guardian‘ aus. Sein Knie sei fortwährend mit Injektionen behandelt worden, solange bis er kaum noch stehen konnte. „Es fühlte sich an, als sei es aus Glas“, erklärt der 30-Jährige.
Die ‚Red Devils‘ verlängerten den im Sommer ausgelaufenen Vertrag des defensiven Mittelfeldspielers nicht. Hargreaves unterschrieb stattdessen bei Manchester City. Die Mediziner der ‚Citizens‘ hätten „bisher großartige Arbeit geleistet“, freut sich der Spieler: „Ich bin erst drei Wochen hier und man kann schon den Unterschied fühlen.“
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