Der 1. FC Nürnberg setzt weiterhin Vertrauen in Trainer Valérien Ismaël. „Alles bleibt beim Alten“, so der FCN-Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Schramm nach der fünfstündigen Krisensitzung, „es gibt keinen Anlass, um über den Trainer zu diskutieren.“ Der Bundesliga-Absteiger war nach dem 0:3 beim 1. FC Heidenheim am gestrigen Mittwoch auf Relegationsrang 16 abgestürzt.
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Auch Sportvorstand Martin Bader darf vorerst am Valznerweiher bleiben. Zuvor hatte Aufsichtsratsmitglied und Radiomoderator Günter Koch den 46-Jährigen dazu aufgefordert, sein Amt niederzulegen: „Ein Rücktritt von Bader wäre jetzt normal.“ Schramm wirft seinem Aufsichtsratskollegen dagegen „vereinsschädigendes Verhalten“ vor.
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