Im Transferstreit zwischen Schalke 04 und dem VfL Bochum um Mittelfeldspieler Leon Goretzka herrscht Eiszeit. „Wir haben dem VfL die Hand gereicht und verschiedene Ideen aufgezeigt, um eine für beide Seiten befriedigende Lösung zu finden, aber im Moment sehe ich keinen Grund mehr, warum ich weiter mit Bochum verhandeln soll“, berichtet Horst Heldt in der ‚Welt‘.
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Der Manager der Schalker will von einer angeblich im Vertrag verankerten Ausstiegsklausel über 2,8 Millionen Euro Gebrauch machen. Den Bochumern zufolge existiert diese Vereinbarung nicht. „Falls der Junge jetzt gegen seinen alten Verein gerichtlich vorgehen müsste, wäre das natürlich schade, denn er hatte beim VfL eine schöne Zeit“, kündigt Heldt rechtliche Schritte an. Mit Goretzka sind sich die ‚Königsblauen‘ seit geraumer Zeit einig.
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